7 Tipps für eine konfliktfreie Unternehmensnachfolge in Ihrem Familienunternehmen

7 Tipps für eine konfliktfreie Unternehmensnachfolge in Ihrem Familienunternehmen

Katrin Fritsche
Ein Beitrag von: Katrin Fritsche
Datum: 06.02.2025
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Erfolgreiche Nachfolge: Wie Sie Stolpersteine frühzeitig erkennen und umgehen.

Familienunternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft – doch die Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen birgt besondere Herausforderungen. Anders als bei rein geschäftlichen Übergaben treffen hier persönliche Beziehungen, familiäre Erwartungen und wirtschaftliche Interessen aufeinander. Das macht den Prozess oft emotional aufgeladen.

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Nachfolge und Ihr Lebenswerk sichern können.

Wenn die Übergabe zur Zerreißprobe wird

Die Nachfolge in einem Familienunternehmen ist mehr als ein rechtlicher Prozess. Sie ist ein Balanceakt: zwischen Tradition und Innovation, zwischen Verantwortung und Loslassen. Neben den rechtlichen und steuerlichen Fragen sind es oft emotionale Spannungen, die den Übergabeprozess erschweren.

Haben Sie sich schon einmal gefragt:

Oft werden unerwartete Probleme zur Hürde: unterschiedliche Erwartungen, alte Konflikte oder unausgesprochene Themen. Diese belasten nicht nur die sachliche Diskussion, sondern gefährden auch die Harmonie in der Familie.

Die Lösung: Ein frühzeitiger Blick auf kritische Themen hilft, Spannungen vorzubeugen. Ein Coaching kann dabei zusätzlich unterstützen, Konflikte zu klären, die eigene Rolle zu reflektieren und Lösungen zu entwickeln, die für alle Beteiligten stimmig sind.

Herausforderungen aus Sicht des Nachfolgers

Nicht nur für Altinhaber ist die Nachfolge eine anspruchsvolle Phase. Auch Nachfolger stehen vor Herausforderungen, die oft übersehen werden. Während Altinhaber mit dem Loslassen kämpfen, stehen Nachfolger unter Druck, Erwartungen zu erfüllen und eigene Visionen umzusetzen.

1. Erwartungen erfüllen

Die Erwartungen der Familie und des Altinhabers können Nachfolgern das Gefühl geben, sich ständig beweisen zu müssen. Der Wunsch, alles „im Sinne des Gründers“ weiterzuführen, kollidiert oft mit dem Bedürfnis, eigene Wege zu gehen.

Folge: Überforderung oder das Gefühl, nie genug zu sein, können die Motivation und das Selbstvertrauen des Nachfolgers belasten.

2. Akzeptanz im Unternehmen

Nachfolger übernehmen oft die Führung eines Teams, das lange mit dem Altinhaber zusammengearbeitet hat. Vergleiche zwischen der „alten“ und der „neuen“ Führung erschweren den Start.

Folge: Vertrauen und Respekt aufzubauen kostet zusätzliche Energie – vor allem, wenn das Team an alten Strukturen hängt.

3. Eigene Visionen umsetzen

Viele Nachfolger wollen nicht nur bewahren, sondern das Unternehmen weiterentwickeln. Doch dieser Wunsch stößt häufig auf Widerstand – sowohl bei Mitarbeitenden als auch beim Altinhaber.

Folge: Konflikte entstehen, wenn die Werte und Visionen des Altinhabers bedroht scheinen.

Tipp: Ein Coaching hilft Nachfolgern, ihre Rolle zu klären, ihre Visionen überzeugend zu kommunizieren und gleichzeitig Vertrauen aufzubauen.


Typische Konflikte bei der Nachfolge

Die häufigsten Hürden bei der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen:

1. Unklare Rollenverteilung

Wer trifft welche Entscheidungen während der Übergangszeit – inhaltlich und personell? Wer hat das letzte Wort? Wie wird eine gemeinsame Position herbeigeführt?

Unklare Zuständigkeiten führen schnell zu Spannungen, die den Prozess oder den operativen Betrieb blockieren.

Unklare Zuständigkeiten sind keine Seltenheit und führen häufig zu Eskalationen. Das folgende Beispiel zeigt, wie fehlende Abstimmungen beinahe die Nachfolge eines Familienunternehmens dauerhaft gefährdet hätten:

Beispiel: Ein Familienunternehmer aus dem produzierenden Gewerbe plante, den Sohn als Nachfolger einzusetzen. Mit Anfang 30 und einem abgeschlossenen Studium stieg dieser voller Motivation ins Unternehmen ein. Doch schnell prallten unterschiedliche Vorstellungen aufeinander: Während der Vater weiterhin die Entscheidungsgewalt behielt und nur ungern Verantwortung abgab, wollte der Sohn eigenständige Bereiche übernehmen und seine Ideen einbringen.

Die Unklarheit darüber, wer wofür verantwortlich war, führte zu ständigem Streit. Der Sohn fühlte sich übergangen, obwohl er eigentlich als zukünftiger Unternehmer vorgesehen war. Frustriert zog er die Reißleine und verließ das Unternehmen. Die Nachfolge war gescheitert – zumindest vorerst.

Erst Jahre später, als der Vater bereit war, die Führung vollständig abzugeben, kehrte der Sohn zurück. Sie vereinbarten klare Zuständigkeiten und einen festen Übergabeplan. Mit einem neuen Führungsstil und modernen Strukturen gelang es dem Sohn, das Unternehmen auf Wachstumskurs zu bringen. Die Fluktuation sank, die Motivation im Team stieg, und das Unternehmen floriert bis heute.

Doch dieser Erfolg hätte beinahe nicht stattgefunden – und zeigt, wie wichtig frühzeitige Klärung von Rollen und Verantwortlichkeiten ist.

2. Wunsch nach Stabilität vs. Wunsch nach Veränderung

Während Sie möglicherweise bewährte Strukturen bewahren oder ihre bereits angestoßene Neuausrichtung realisiert sehen wollen, bringt der Nachfolger neue Ideen und Sichtweisen ein. Dieses Spannungsfeld führt oft zu Missverständnissen und Konflikten.

3. Uneinigkeit über den Führungsstil und Mitarbeiterführung

Da Nachfolge typischerweise auch einen Generationenwechsel bedeutet, kann der Nachfolger ein anderes Führungsverständnis mitbringen. Unterschiedliche Werte oder Führungsstile sorgen oft für Irritationen, die Konflikte auslösen.

4. Familiendynamiken

Alte Konflikte und emotionale Verletzungen belasten die Zusammenarbeit und überschatten den Übergabeprozess. Häufig wird die Kommunikation von unbewussten Mustern geprägt, die den sachlichen Dialog erschweren.

5. Fehlende Kommunikation

Wenn Menschen sich gut kennen, neigen sie dazu, weniger Zeit in den Austausch über schwierige Fragen zu investieren. Sorgen, Wünsche und Erwartungen bleiben unausgesprochen, was Missverständnisse oder gar verhärtete Fronten zur Folge haben kann.

Manchmal liegen die größten Konflikte nicht in den rechtlichen oder steuerlichen Fragen, sondern in der fehlenden Kommunikation. Das folgende Beispiel verdeutlicht, wie unausgesprochene Erwartungen einen Übergabeprozess scheitern lassen können:

Ein mittelständischer Unternehmer hatte über Jahrzehnte das Unternehmen aufgebaut und wollte sich mit über 60 Jahren langsam aus dem operativen Geschäft zurückziehen. Sein Sohn war bereits im Betrieb tätig, und die Übergabe schien auf den ersten Blick reibungslos zu verlaufen: Die juristischen und steuerlichen Aspekte waren mit Experten geklärt, und ein schrittweiser Rückzug war geplant.

Doch der Sohn hatte andere Pläne, die nie offen besprochen wurden. Jahrelang hatte er beobachtet, wie der Vater sich für das Unternehmen aufopferte und fast keine Zeit für sich selbst hatte. Diese Aussicht auf ein ähnliches Leben schreckte ihn ab. Er entschied, das Unternehmen zu verlassen – und wechselte zur Konkurrenz.

Für den Vater war dies ein schwerer Schlag. Der Traum von einer „einfachen Übergabe“ war zerplatzt, und er musste mit über 60 Jahren eine neue Lösung finden. Hätten Vater und Sohn frühzeitig in Gespräche investiert und ihre Vorstellungen offengelegt, wäre der Schock vermeidbar gewesen.

Nachfolge als strategische Chance

Die Übergabe eines Familienunternehmens ist mehr als ein Personalwechsel. Sie ist eine Gelegenheit, das Unternehmen strategisch neu auszurichten, Strukturen zu optimieren und langfristige Ziele zu definieren.

Erfolgreiche Nachfolgen sind daher selten spontan: Sie erfordern Planung, klare Kommunikation und einen gemeinsamen Fokus auf Werte und Ziele.


7 Praktische Tipps: was Sie konkret dagegen tun können

Wenn Sie wissen, dass diese Hürden existieren, können Sie frühzeitig gegensteuern. Hier sind konkrete Ansätze, die Sie selbst umsetzen können.

1. Einen klaren Zeitplan festlegen

Ein strukturierter Zeitplan gibt Orientierung und Sicherheit für alle Beteiligten. Klären Sie, bis wann die Übergabe abgeschlossen sein soll, und legen Sie wichtige Meilensteine fest. Dies kann auf unterschiedliche Weise erfolgen:

Tipp: Nutzen Sie ein gemeinsames digitales Dokument, um den Fortschritt transparent zu halten. Überprüfen Sie den Plan regelmäßig und nehmen Sie notwendige Anpassungen gemeinsam vor.

2. Rollen klären

Unklare Zuständigkeiten sind eine der häufigsten Konfliktursachen. Deshalb ist es wichtig, vorab zu klären, wer in der Übergangszeit welche Verantwortung trägt.

Schritte zur Klärung:

Tipp: Erstellen Sie ein schriftliches „Rollen- und Entscheidungsprotokoll“. Die schriftliche Fixierung verhindert Missverständnisse. Oft zeigt sich beim Ausformulieren, dass bestimmte Punkte noch genauer besprochen werden müssen.

3. Zuhören und Verständnis zeigen

Die Perspektive Ihres Nachfolgers zu verstehen, ist ein wichtiger Schritt, um Vertrauen aufzubauen. Als Altinhaber neigt man dazu, eigene Ideen und Erfahrungen in den Vordergrund zu stellen. Doch genau hier liegt das Konfliktpotential.

Wie Sie echtes Zuhören üben können

Tipp: Notieren Sie sich wichtige Erkenntnisse aus den Gesprächen und greifen Sie diese später wieder auf. Das zeigt Wertschätzung und stärkt das Vertrauen.

4. Regelmäßige Gespräche

Spontane Diskussionen in emotional angespannten Momenten führen oft zu Eskalationen. Planen Sie deshalb feste Termine, um wichtige Themen strukturiert zu besprechen.

Format und Ablauf:

Tipp: Nutzen Sie eine Agenda, um die Gespräche zu strukturieren:

Diese Gespräche schaffen Raum für offene Kommunikation und helfen, kleinere Probleme frühzeitig zu klären, bevor sie zu größeren Konflikten werden.

5. Grenzen setzen

Grenzen zu setzen ist oft eine der größten Herausforderungen für Altinhaber. Es kann schwierig sein, Verantwortung abzugeben oder loszulassen. Doch klare Absprachen helfen Ihnen, Ihre Rolle neu zu definieren und dem Nachfolger mehr Freiraum zu geben.

Fragen, die Sie sich stellen können:

Tipp: Kommunizieren Sie Ihre Grenzen klar und verbindlich. Zum Beispiel: „Ab Januar 2025 ziehe ich mich vollständig aus der operativen Führung zurück. Ich stehe nur noch für strategische Fragen beratend zur Verfügung.“ Planen Sie regelmäßige Überprüfungen ein, ob diese Grenzen angepasst werden müssen.

6. Kommunikation und Einbindung der Mitarbeitenden

Ihre Mitarbeitenden sind von der Nachfolge genauso betroffen und diese Veränderung verunsichert. Eine klare, rechtzeitige Kommunikation schafft Vertrauen und schafft Sicherheit.

So binden Sie Mitarbeitende erfolgreich ein:

Beispiel: „Wir planen, in den nächsten zwölf Monaten die operative Führung an meinen Nachfolger zu übergeben. Es wird regelmäßige Updates geben, damit Sie über alle Schritte informiert sind.“

Tipp: Nutzen Sie interne Newsletter oder Mitarbeiterveranstaltungen, um den Fortschritt zu kommunizieren und Vertrauen in den Prozess zu schaffen.

7. Eigene Emotionen reflektieren

Die Übergabe eines Unternehmens ist nicht nur ein sachlicher Prozess – sie ist auch emotional fordernd. Loszulassen bedeutet oft, das eigene Lebenswerk aus der Hand zu geben.

Fragen, die Ihnen helfen können:

Tipp: Ein Coaching kann Ihnen helfen, diese Fragen in einem geschützten Rahmen zu reflektieren. Schreiben Sie Ihre Gedanken und Gefühle regelmäßig in einem Tagebuch auf, um Klarheit zu gewinnen.

7 Tipps für eine gelungene Nachfolge:

  1. Zeitplan: Klare, zeit- oder inhaltsbasierte Meilensteine schaffen Orientierung.
  2. Rollen klären: Wer entscheidet was – und wie werden Konflikte gelöst?
  3. Zuhören: Verstehen Sie die Perspektive Ihres Nachfolgers, bevor Sie reagieren.
  4. Gespräche: Regelmäßige Meetings helfen, Probleme frühzeitig zu klären.
  5. Grenzen setzen: Definieren Sie, wo Ihre Verantwortung endet.
  6. Mitarbeitende einbinden: Schaffen Sie Vertrauen durch offene Kommunikation.
  7. Emotionen reflektieren: Finden Sie heraus, was Sie persönlich für einen gelungenen Übergabeprozess brauchen.

Möchten Sie Unterstützung bei der Umsetzung dieser Tipps? Kontaktieren Sie mich für ein Erstgespräch.

Wie Coaching bei Konflikten in der Nachfolge unterstützt

Die Nachfolge in einem Familienunternehmen ist oft von Konflikten begleitet, die auf den ersten Blick wie unüberwindbare Hürden wirken können. Unterschiedliche Vorstellungen, alte Verletzungen oder Missverständnisse erschweren die Zusammenarbeit und gefährden die Übergabe. Coaching bietet hier gezielte Unterstützung, um diese Konflikte zu entschärfen und den Übergabeprozess zu stärken.

1. Konflikte sichtbar machen und ansprechen

Viele Konflikte entstehen, weil Erwartungen unausgesprochen bleiben. Im Coaching wird ein geschützter Raum geschaffen, in dem alle Beteiligten ihre Perspektiven offenlegen können – ohne Angst vor Vorwürfen oder Eskalation.

Im oben beschriebenen Beispiel des produzierenden Unternehmens hätte ein Coaching frühzeitig helfen können, die Rollen und Verantwortlichkeiten zwischen Vater und Sohn zu klären. Ein erfahrener Coach hätte den Vater unterstützt, seine Ängste vor dem Loslassen zu reflektieren, und dem Sohn Raum gegeben, seine Bedürfnisse und Erwartungen klar zu äußern. Diese Klärung hätte nicht nur den Konflikt entschärft, sondern auch Vertrauen und gegenseitigen Respekt gestärkt.

2. Lösungsorientierter Umgang mit Konflikten

Statt sich in Schuldzuweisungen oder vergangene Streitigkeiten zu verstricken, liegt der Fokus im Coaching auf der Entwicklung konkreter Lösungen.

3. Präsentation und Vermittlung der Vision

Ein häufiger Streitpunkt in der Nachfolge sind unterschiedliche Visionen für die Zukunft des Unternehmens. Coaching unterstützt Altinhaber und Nachfolger dabei, ihre Ideen verständlich und überzeugend zu präsentieren:

4. Emotionale Entlastung in Konfliktsituationen

Nachfolgekonflikte sind oft emotional aufgeladen. Coaching hilft, Spannungen abzubauen und die Situation mit klarem Kopf zu betrachten.

5. Brücken bauen zwischen den Generationen

Coaching schafft Verständnis für die Perspektiven des jeweils anderen. Es hilft, Konflikte als Chance für Wachstum zu sehen und auf eine gemeinsame Basis hinzuarbeiten.

Tipp: Konflikte sind in der Nachfolge nicht ungewöhnlich – sie zeigen, dass beiden Seiten das Unternehmen am Herzen liegt. Mit der richtigen Unterstützung können Konflikte gelöst und sogar in eine konstruktive Zusammenarbeit umgewandelt werden.


Konflikte als Chance nutzen

Die Nachfolge in einem Familienunternehmen ist oft von Spannungen begleitet, die auf den ersten Blick belastend wirken. Doch Konflikte bergen auch ein großes Potenzial: Sie können eine Gelegenheit sein, alte Strukturen zu hinterfragen, neue Wege zu finden und das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

1. Klarheit schaffen

Konflikte zwingen dazu, Themen anzusprechen, die lange ignoriert wurden. Erwartungen, Rollen und familiäre Verletzungen kommen ans Licht – und können geklärt werden.

Chance: Ein offener Umgang mit Konflikten stärkt das Vertrauen zwischen Altinhaber und Nachfolger und legt den Grundstein für eine transparente Zusammenarbeit.

2. Innovation fördern

Unterschiedliche Perspektiven – etwa die des Altinhabers und die des Nachfolgers – führen oft zu Reibungen. Doch genau diese Reibungen sind die Quelle für Innovation und neue Ansätze.

Chance: Durch einen konstruktiven Austausch können alte Strukturen optimiert und zukunftsorientierte Entscheidungen getroffen werden.

3. Beziehungen stärken

Die gemeinsame Bewältigung eines Konflikts stärkt nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch die persönlichen Beziehungen innerhalb der Familie.

Chance: Die Familie wächst als Einheit zusammen und entwickelt ein neues Verständnis füreinander.

Tipp: Nutzen Sie Konflikte als Wachstumschance, anstatt sie zu vermeiden. Externe Unterstützung – etwa durch Coaching oder Mediation – kann Ihnen dabei helfen, schwierige Gespräche zu moderieren und neue Perspektiven zu finden.

Katrin Fritsche

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Konflikte bei der Unternehmensnachfolge lösen sich nicht von allein. Mit gezieltem Coaching schaffen Sie Klarheit, entlasten sich emotional und ebnen den Weg für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge.

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